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Steuern und Steuerflucht

Steuergerechtigkeit als Basis für eine solidarische Gesellschaft

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Unterrichtsmaterial zum Thema «Steuern und gesellschaftlicher Zusammenhalt» sowie zur Problematik der Steuergerechtigkeit als Basis für eine solidarische Gesellschaft, funktionierende Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung.

Globales Lernen im Deutschunterricht

Unterrichtsbeispiele für die Sekundarstufe I

Zyklus 3

Methodisch vielfältig konzipiertes Heft mit Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern zum Globalen Lernen für den Deutschunterricht. Themen sind z.B.: Armut, Freundschaft, Schulweg, die eigene Identität, Berufe und Berufswünsche.

Digitale Kompetenz

Was die Schule dazu beitragen kann

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Welche Kompetenzen benötigen wir für das Leben, Lernen und Arbeiten in einem digitalen Umfeld? Was heisst das für die Schule? Das verständlich verfasste Buch erläutert zehn «digitale Kompetenzen».

Bauer Bienle / Wilma Wildbiene

Essen mit Spass - aber was?

Zyklus 1
Zyklus 2

Die Produktion von Äpfeln wird aus der Sicht einer Bauernfamilien sowie aus der Perspektive von Insekten mit offen gestellten Fragen ergründet und die Themen Biodiversität und Konsum gemeinsam verstanden.

Lebensmittelqualität beurteilen

Der aid-Qualitätsfächer zur Verbraucherbildung in Schulen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Warum kaufen Jugendliche gerade diesen Snack, diesen Drink oder genau das Brot? Das Medienpaket bietet kompakte Infos, Links und motivierende Impulse zur individuellen Bearbeitung der Thematik und fördert einen handlungsorientierten, mehrperspektivischen Unterricht.

Alltagsstark (Arbeitsbuch)

für Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

Zyklus 3

Attraktiv aufgemachtes Arbeitsbuch für Schüler/-innen zum Fachbereich WAH. Das Arbeitsbuch ermöglicht mit aktivierenden Lernaufgaben die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie Arbeit, Produktion und Verteilung von Gütern

Unterwegs

Das bin ich. Das kann ich. Da will ich hin.

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Unterwegs» unterstützt junge Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund darin, ihre neue Umgebung und sich selbst besser kennenzulernen. Durch das Zusammenspiel von Selbst- und Fremdreflexion (Das bin ich), Anerkennung und Ressourcenorientierung (Das kann ich) sowie die Entwicklung von Zukunftsperspektiven (Da will ich hin) wird der Erwerb von Life Skills, die berufliche Orientierung und der Erwerb der deutschen Sprache gefördert.

Die Vielfalts-Bande

auf Expedition durch die Biodiversität (Bildungs-Bag)

Zyklus 2

Was ist ein Hot Spot? Wofür werden die meisten Pflanzen genutzt? In 5 Modulen erarbeiten die Kinder mit einer Fülle an Materialien aktiv ein breites und farbiges Wissen, nehmen Stellung und üben Verhaltensweisen zum Thema Biodiversität.

Arktis - Schutzgebiet oder industrielle Nutzung ohne Grenzen?

Unterrichtseinheit für die Sekundarstufe I & II

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Arktis ist in grosser Gefahr. Nirgendwo sind die Folgen der globalen Erwärmung so spürbar wie hier. Doch nicht alle sehen die Veränderungen als bedrohlich an. Der Rückgang des Eises macht es auch leichter, die vermuteten Schätze der Arktis auszubeuten. Diese ambivalente Situation bearbeiten die Schüler/-innen mithilfe von sechs thematischen Zugängen, die sie in Form von Stationenarbeit selbst auswählen können. Dazu bietet das Material anschauliche Bildtafeln und gut strukturierte Arbeitsblätter, um den mehrperspektivischen Zugang zum Thema zu ermöglichen.

MitVerantwortung - Sozial und ökologisch handeln im Unternehmen

Corporate Social Responsibility in der Sekundarstufe II

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

«MitVerantwortung» hat das Ziel, die Bedeutung und Notwendigkeit von Corporate Social Responsibility in einer globalen Wirtschaft näher zu bringen. Schüler sollen befähigt werden, CSR bei alltäglichen Entscheidungen und in ihrer Berufs- und Lebensplanung zu berücksichtigen. Dabei werden sie sowohl in ihrer Funktion als Konsumenten als auch in ihrer Rolle als zukünftige Arbeitnehmerinnen angesprochen, die kompetent und informiert selbstbestimmte Entscheidungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung treffen.

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